Insulintrennkost
Nichts für schwache Nerven!
Wer sich an der "Insulintrennkost nach De. Pape" versucht sollte ein sehr starkes Maß an Disziplin und Durchhaltevermögen mitbringen. Hat man diese beiden Voraussetzungen im Gepäck funktioniert das Konzept durchaus. Sehr gut sogar. Meine Priorität war vor allem die Ernährungsumstellung. Dass nebenbei ein paar Kilos geschmolzen sind war natürlich ein netter Nebeneffekt.
Auf Dauer ist diese "Insulintrennkost" aber für mich einfach nicht lebbar. Ich sehe nicht ein, weshalb ich mir zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Lebensmittel verbieten sollte. Seien sie auch noch so gesund! Ich möchte am Morgen verdammtnochmal Kuhmilch in meinem Müsli haben, weil sich mein Körper einfach nicht an Sojamilch gewöhnen kann! Und mich machen auch ein paar Salatblätter am Abend nicht satt. Genausowenig einer dieser Eiweißshakes. Auch möchte ich am Nachmittag in Ausnahmesituationen (zb. Geburtstag, beim Treffen mit Verwandten/Freunden, Ausflügen etc.) auch nachmittags einmal ein Stück Kuchen (oder was auch immer) essen dürfen.
Insgesamt ist mir das Prinzip zu aufwändig. Auch die vielen Verbote sind nicht gerade das, was mir "Lust am Leben" bereitet.
Zwei Monate lang habe ich mich konsequent an sämtliche Vorgaben der Insulintrennkost gehalten. auf Dauer ist eine solche Ernährungsform für mich aber weder vorstellbar noch lebbar und daher plädiere ich einfach in Zukunft wieder an den gesunden Hausverstand und an mein Gefühl, das mich schon in die richtige Richtung leiten wird!
Deshalb sage ich an dieser Stelle:
"Bye Bye, Insulintrennkost".
Und zu mir selbst:
"WILLKOMMEN zurück IM LEBEN!"
Ich fühle mich heute wie ein neuer Mensch und FREI!
Wer sich an der "Insulintrennkost nach De. Pape" versucht sollte ein sehr starkes Maß an Disziplin und Durchhaltevermögen mitbringen. Hat man diese beiden Voraussetzungen im Gepäck funktioniert das Konzept durchaus. Sehr gut sogar. Meine Priorität war vor allem die Ernährungsumstellung. Dass nebenbei ein paar Kilos geschmolzen sind war natürlich ein netter Nebeneffekt.
Auf Dauer ist diese "Insulintrennkost" aber für mich einfach nicht lebbar. Ich sehe nicht ein, weshalb ich mir zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Lebensmittel verbieten sollte. Seien sie auch noch so gesund! Ich möchte am Morgen verdammtnochmal Kuhmilch in meinem Müsli haben, weil sich mein Körper einfach nicht an Sojamilch gewöhnen kann! Und mich machen auch ein paar Salatblätter am Abend nicht satt. Genausowenig einer dieser Eiweißshakes. Auch möchte ich am Nachmittag in Ausnahmesituationen (zb. Geburtstag, beim Treffen mit Verwandten/Freunden, Ausflügen etc.) auch nachmittags einmal ein Stück Kuchen (oder was auch immer) essen dürfen.
Insgesamt ist mir das Prinzip zu aufwändig. Auch die vielen Verbote sind nicht gerade das, was mir "Lust am Leben" bereitet.
Zwei Monate lang habe ich mich konsequent an sämtliche Vorgaben der Insulintrennkost gehalten. auf Dauer ist eine solche Ernährungsform für mich aber weder vorstellbar noch lebbar und daher plädiere ich einfach in Zukunft wieder an den gesunden Hausverstand und an mein Gefühl, das mich schon in die richtige Richtung leiten wird!
Deshalb sage ich an dieser Stelle:
"Bye Bye, Insulintrennkost".
Und zu mir selbst:
"WILLKOMMEN zurück IM LEBEN!"
Ich fühle mich heute wie ein neuer Mensch und FREI!
Celeste - 17. Mai, 09:41